Pilgerhaus Klause Nienhagen - was tut sich?
Kein Stillstand! Viel Gutes und Kreatives ist mit der Hilfe unseres Freundeskreises in den letzten Wochen vorangekommen: Das Haus „glänzt“, der neue Boden ist verlegt, ein vierter Container mit Gerümpel wurde abgefahren. Einige Gruppen waren bereits zu Gast. Einige Male war die Klause bereits ein Rückzugsort für Pilger. (...)
Die beiden Kamine wurden gereinigt, die alten Holzöfen brennen wieder, und für die dunkle Jahreszeit stehen weitere Aufgaben an. Im ersten Stock wird Mitte November bis Anfang Dezember ein gutes Drittel des Hauses (der „Timbuktu-Flügel“) richtig fesch hergerichtet: „Kein Kleckern, sondern Klotzen“, heißt es. Eine sichere Elektrik wird verlegt, neuer Putz wird aufgebracht, frische Farbe kommt auf die Wände. Nienhagen wird zu einem besonderen Kleinod in Bistum! Mehr im Downloadbereich.
„Gott vergelt`s“ allen, die unter dem Gedanken „Auf-Vordermann-Bringen“ und „fröhliches Anpacken mit zwei rechten Händen“ kräftig mitgeholfen haben. Es hat viele gute Begegnungen gegeben: Bei der „Tour de Trizonesien“, der offenen Tür, mit den Leuten der FFW Sottrum, mit Gemeindegruppen und „Ehemaligen“, die hier zu Gast waren. Wenn Sie sich einfach mal umschauen oder in der einmalig gottestrunkenen Kapelle dem besonderen Geist der Klause nachspüren wollen, rufen Sie uns einfach an: Wir verraten Ihnen gern, wie Sie (auch alleine) reinkommen. „Nienhagen: Ein Haus für alle Fälle“. Auch Ihr Entspannungsort, Ihr „Timbuktu“, Ihr Treffpunkt oder Ihr Pilgerziel, wenn Sie es denn möchten. Als Pilgerziel, Ort für ein zünftiges Treffen "jwd" (janz weit draußen) oder als bewusst aus der Zeit gefallenes Wochenend-Ferienhaus. Nur einen Steinwurf weit entfernt: Mitten in unserem Gemeindeverbund "Trizonesien", genau zwischen Bockenem und dem Wohldenberg, Schlewecke und Henneckenrode.
Spenden-Konto: „St. Hubertus“, IBAN: DE17 4006 0265 0038 0234 00, Stichwort „Projekt Klause Nienhagen“